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Das Sakrament der Firmung

Ursprünglich ist die Firmung das zweite Sakrament der Christwerdung und Eingliederung in die Kirche. Dass es in Deutschland heute nach der Erstkommunion gefeiert wird, hat eher historische als theologische Gründe. Firmung heißt: Die in der Taufe grundgelegte sakramentale Verbindung zwischen Gott und Mensch wird bestärkt, bekräftigt, besiegelt - sowohl vom Menschen her, als auch und vor allem von Gott her.

Jede Gesellschaft, jede Kultur, jede Religion nimmt den Übergang vom Kindsein zum Erwachsenwerden wahr und ernst.

Das ist einer der Gründe, warum die Gemeinschaft der Kirche an diesem Übergang das Sakrament der Firmung feiert.

Jungen Menschen soll für den Weg des Erwachsenwerdens und der Selbständigkeit die Hilfe des Glaubens mitgegeben werden: Der Heilige Geist.

Die Botschaft der Firmung ist, dass seine Gabe, die Gaben des Heiligen Geistes, den Heranwachsenden

  • Orientierung schenken in der Sinnsuche,
  • Selbstbewusstsein und Stärke bringen für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit
  • zu einem ehrfürchtigen und vertrauensvollen Menschen- und Gottesbild führen.