Die von Franz Peter Stöckinger aus eigenen Mitteln im Jahre 1723 erbaute Kapelle mit 8 Sitzplätzen wurde 1906 der politischen Gemeinde übertragen. Der barocke Altar stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert, wie die Seitenaltäre in der Pfarrkirche. Er zeigt die Krönung Mariens durch die göttliche Dreifaltigkeit. Links davon ist St. Philippus (mit Buch), rechts St. Jakobus (mit Walkerstange) zu sehen. In den beiden Glasfenstern von 1978 sind drei Hasen bzw. drei Fische, alte Symbole für die Dreifaltigkeit aus dem Mittelalter, dargestellt. Weitere Infos finden Sie in der Kapelle rechts.
Die kleine Kapelle befindet sich in Geiselwind, Schlüsselfelder Straße 19, gegenüber der Einmündung zur Fütterseer Straße. Sie ist täglich (je nach Witterung) von Ostern bis in den Herbst von Früh bis Abend geöffnet.